Zur Zeit wird gefiltert nach: Ortsverband Glinde/Oststeinbek/Reinbek
Eine Krise folgt der nächsten. Die Menschen im Land und damit auch im Kreis Stormarn kommen nicht zur Ruhe. Erst hielt die Pandemie jahrelang das Land im Würgegriff. Damit nicht genug, setzte der Krieg zwischen Russland und der Ukraine neue Verwerfungen frei. Viele hunderttausende Flüchtlinge aus der Ukraine müssen untergebracht und versorgt... Mehr...
Am 7.11. hält die Desiderius-Erasmus-Stiftung der AfD im ReinbekerSchloss eine parteiinterne Bildungsveranstaltung ab. Drei der fünfReferenten sind als Unterstützer des formal aufgelösten „Flügels“ bzw.als Vertreter völkisch-nationalistischer Positionen innerhalb der AfDbekannt, die über den rassistischen Konsens in ihrer Partei nochhinausgehen.... Mehr...
- Sozialer Wohnungsbau im Holzvogtland und den Recyclinghof ins Gewerbegebiet - Gegen die Bebauung des Holzvogtlandes in Reinbek hat eine Bürgerinitiative ein Bürgerbegehren durchgeführt und erreicht, dass die Reinbeker*innen bei der Landtagswahl über den Bürgerentscheid mit abstimmen dürfen, ob ein Teil des Holzvogtlandes bebaut werden darf... Mehr...
Der Ortsverband DIE LINKE.Reinbek/Oststeinbek/Glinde hat Thies Wilkening (31) aus Reinbek zum Direktkandidaten für den Wahlkreis Stormarn-Süd bei der kommenden Landtagswahl nominiert. Die formale Aufstellung der Kandidat*innen für alle 35 Wahlkreise in Schleswig- Holstein erfolgt auf der Landesvertreter*innenversammlung der Partei am 20.... Mehr...
Hier leb‘ ich ... Zum Leben gehört auch das Wohnen. Sehr gerne zentrumsnah, um den Einzelhandel oder den Wochenmarkt fußläufig erreichen zu können. Nun ist es aber nicht so einfach, eine bezahlbare Wohnung zu finden. In welchen Orten oder Gemeinden man such, überall ist das Wohnen und Bauland teuer, somit kaum bezahlbar. Gleichzeitig können... Mehr...
Diskussionsveranstaltung der Landesarbeitsgemeinschaft Bildung DIE LINKE.SH und des OV Reinbek der LINKEN mit Sabine Boeddinghaus (Fraktionsvorsitzende der LINKEN in der Hamburger Bürgerschaft), Johann Knigge Blietschau (LAG Bildung DIE LINKE.SH) und N.N. vom OV Reinbek der LINKEN. Moderation: Luca Grimminger, Kreissprecher DIE LINKE... Mehr...
Am Samstag den 22.5.2021 um 10:00 am Täbyplatz; Am Samstag den 12.6.2021 um 10:00 Auf dem großen Ruhm/Ecke Mühlenredder Mehr...
Presseartikel des Ortsverbandes Reinbek Mehr...
Pressemitteilung Mehr...
Bei Allergopharma werden massiv Stellen gestrichen: Von den etwa 430 MitarbeiterInnen am Reinbeker Standort haben gut 10% einen Aufhebungsvertrag unterschrieben. Des Weiteren wurden befristete Arbeitsverhältnisse nicht verlängert, Stellen in Probezeit beendet und ZeitarbeiterInnen gekündigt. Begründet werden diese Maßnahmen damit, dass... Mehr...
Bad Oldesloe. Der Kreistag hat sich am Freitag auf seiner Sitzung mit der Mietsituation in Stormarn und dem sozialen Wohnungsbau befasst. Grund waren drei Anträge der Fraktion der Linkspartei. In ihnen forderten die Linken, dass der Kreis eine Studie über Mietkosten und Leerstände in Stormarn erstellt. Die dabei gewonnenen Daten sollten die Grundlage sein für neue Mietobergrenzen im Kreis, bis zu denen dieser die Kosten der Unterkunft von Sozialleistungsbeziehern übernimmt. Als Grund nannte die Linke, dass die derzeit auf dem Wohnungsmarkt geforderten Mieten oft über den vom Kreis aktuell festgelegten Übernahmesätzen lägen.
Ein weiterer Antrag sah vor, dass die aktuelle Regelung zu den Unterkunftskosten bis zu einer Neuregelung ausgesetzt wird. Bis dahin sollte der Kreis die Mietkosten tragen und für Neumieten die Obergrenzen erhöhen. Ferner beantragten die Linken, den sozialen Wohnungsbau der Gemeinden dadurch zu fördern, dass die dem Kreis weniger Zuschüsse zu den Unterkunftskosten zahlen müssten, wenn sie neue Sozialwohnungen schafften.
Der Kreistag lehnte alle Anträge mit großer Mehrheit ab, nur die vier Abgeordneten der Linken stimmten dafür. Deren Vertreterin Susanne Agne hatte zuvor davor gewarnt, dass in Stormarn keine "Reichen- und Armengettos" entstehen dürften. Vertreter der anderen Parteien sprachen sich dafür aus, neue Richtwerte erst zwischen den Fraktionen zu besprechen.